Ein ganz besonderer Drehtag in einer S-Bahn


Am 6. August war es endlich soweit – der Drehtag für das Musikvideo für Dream Legacy 


Was diesen Tag so besonders gemacht hat: Alle Darsteller waren Freunde und Bekannte, Menschen, die ich schon lange kenne. Genau das hat die Atmosphäre im Zug geprägt: herzlich, vertraut, voller guter Laune.


Die Vorbereitung


Für mich war es ein Tag mit viel Aufregung im Vorfeld, denn ich habe alles selbst organisiert:

Drehgenehmigung beantragt

Drehbuch geschrieben

Ablaufplan erstellt

Rollen verteilt

Verpflegung besorgt (Butterbrezeln, Obst, Müsliriegel – alles, was ein Set so braucht)

• Und natürlich meine eigene Performance als Sänger vorbereitet.


Ich hatte eine sehr genaue Vorstellung davon, wie die Szenen aussehen sollten. Entsprechend groß war die Nervosität: Wird alles so funktionieren wie geplant? Passt die Stimmung? Kommen die Szenen rüber, wie ich es mir erträumt habe

Das Team vor und hinter der Kamera


Es war eine bunt gemischte Truppe: Manche standen zum ersten Mal an einem Filmset, während andere schon sehr viel Dreherfahrung mitgebracht haben, wie z.B. Santiago Ziesmer, der extra aus Berlin angereist ist. 


Auch unsere Bandmitglieder waren natürlich Teil des Drehs – und für viele von ihnen war es ebenfalls das erste Mal vor einer Filmkamera. Umso schöner war es zu sehen, wie sie sofort in ihren Rollen aufgegangen sind und diese besondere Mischung aus Musik und Film mit Leben gefüllt haben.


Hinter der Kamera sorgten

 Anderson Campos von madebyroots media (der auch den Schnitt übernehmen wird)

 Philip Reinking, der zusammen mit Anderson die Kameraarbeit gemacht hat


Der Dreh in der S-Bahn


Wir haben in einer S-Bahn gedreht – was für eine tolle Kulisse!

Für mich persönlich war es gegen Ende des Tages ziemlich anstrengend: Da ich für jede Szene zum Playback gesungen habe, war meine Stimme irgendwann komplett weg. Die trockene Luft in der Bahn über so viele Stunden hat es nicht gerade leichter gemacht.


Trotzdem war die Energie im Team bis zur letzten Minute da, und wir konnten alle geplanten Szenen umsetzen.


Mein persönliches Fazit


Der Tag war intensiv, aber wunderschön. Ich bin dankbar für jede und jeden, der mitgemacht hat. Ohne die Bereitschaft, Zeit und Energie in dieses Projekt zu stecken, wäre das Musikvideo nicht möglich gewesen.


Nun freue ich mich riesig darauf, das Ergebnis bald mit euch zu teilen – die Veröffentlichung von „One Love“  ist für September geplant.

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